Schutzkonzepte gegen sexualisierte Gewalt
Prävention vor sexualisierter Gewalt
Um sexualisierte Gewalt in Organisationen zu verhindern, braucht es modulare Schutzkonzepte, die nicht nur eingeführt sondern gelebt werden müssen.
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Kinder und Jugendliche und Erwachsene sind in Abhängigkeits- und Vertrauensverhältnissen einem erhöhten Risiko ausgesetzt, Opfer von sexualisierter Gewalt zu werden. Verantwortliche von Behörden, Institutionen und Organisationen sind verpflichtet, den Schutz vor sexualisierter Gewalt ihren Strukturen entsprechend zu entwicklen und umzusetzen.
Richtlinien und Handlungskonzepte helfen einerseits, Anzeichen sexualisierter Gewalt frühzeitig zu erkennen und angemessen darauf reagieren zu können. Andererseits können Behörden und Organisationen wie auch ehrenamtlich Tätige durch persönliche Sensibilisierung viel dazu beitragen, den generellen Schutz von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen vor sexualisierter Gewalt zu erhöhen. Schutzkonzepte in Organisationen zu verankern hat den Vorteil, dass gleichzeitig verschiedene Ebenen (Organisationsstruktur, Werte, Menschen und ihr Verhalten) angegangen und mehrere Zielgruppen (Leitungsverantwortliche, Mitarbeitende, andere Teilhabende) erreicht werden können.
Neuere Wirksamkeitsanalysen vorhandener und angewendeter Schutzkonzepte haben gezeigt, dass jene Präventionsmassnahmen das beste Wirkungspotential haben, welche auf die Verantwortlichen der Organisation fokussieren.
Im Rahmen dieser erwachsenenzentrierten Prävention sollen Behörden, Organisationen wie auch ehrenamtlich Tätige zu einer sowohl standardisierten wie auch praxisbezogenen Präventionsarbeit befähigt und in ihrer Verantwortlichkeit gestärkt werden.
Auskunft und Anmeldung:
079 629 88 19
weinand@sexualberatung-bern.ch
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Kinder und Jugendliche und Erwachsene sind in Abhängigkeits- und Vertrauensverhältnissen einem erhöhten Risiko ausgesetzt, Opfer von sexualisierter Gewalt zu werden. Verantwortliche von Behörden, Institutionen und Organisationen sind verpflichtet, den Schutz vor sexualisierter Gewalt ihren Strukturen entsprechend zu entwicklen und umzusetzen.
Richtlinien und Handlungskonzepte helfen einerseits, Anzeichen sexualisierter Gewalt frühzeitig zu erkennen und angemessen darauf reagieren zu können. Andererseits können Behörden und Organisationen wie auch ehrenamtlich Tätige durch persönliche Sensibilisierung viel dazu beitragen, den generellen Schutz von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen vor sexualisierter Gewalt zu erhöhen. Schutzkonzepte in Organisationen zu verankern hat den Vorteil, dass gleichzeitig verschiedene Ebenen (Organisationsstruktur, Werte, Menschen und ihr Verhalten) angegangen und mehrere Zielgruppen (Leitungsverantwortliche, Mitarbeitende, andere Teilhabende) erreicht werden können.
Neuere Wirksamkeitsanalysen vorhandener und angewendeter Schutzkonzepte haben gezeigt, dass jene Präventionsmassnahmen das beste Wirkungspotential haben, welche auf die Verantwortlichen der Organisation fokussieren.
Im Rahmen dieser erwachsenenzentrierten Prävention sollen Behörden, Organisationen wie auch ehrenamtlich Tätige zu einer sowohl standardisierten wie auch praxisbezogenen Präventionsarbeit befähigt und in ihrer Verantwortlichkeit gestärkt werden.
Auskunft und Anmeldung:
079 629 88 19
weinand@sexualberatung-bern.ch